Ramen (ラーメン) ist eine kräftige Nudelsuppe, die ursprünglich aus China stammt. Dennoch wurde sie in den letzten Jahrzehnten eines der beliebtesten Gerichte in Japan. Die Suppe ist günstig, lecker und sättigend. Jedoch ist Nudelsuppe auch sehr abwechslungsreich. So ziemlich jedes Restaurant hat eigene Geheimrezepte und es gibt in Japan unzählige regionale Varianten der beliebten Nudelsuppe. Auch wir haben unsere eigene Ramenbrühe entwickelt, die du bei uns im Onlineshop kaufen kannst.
Wie bei so vielen leckeren Gerichten der Fall, war auch die japanische Nudelsuppe ursprünglich eher ein Arme-Leute-Essen. Mittlerweile erfreut sich der köstliche Sattmacher aber auch zunehmend internationaler Beliebtheit. Sogar in vielen deutschen Städten eröffnen Ramen Bars, in denen eben ausschließlich die Nudelsuppe serviert wird. Wir selbst entdeckten außerordentlich leckere Ramen Suppen vor einigen Jahren im Takumi in Düsseldorf. Seitdem lieben wir die kräftige Suppe in all ihren Variationen.
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Was ist Ramen?
Ramen ist mehr als nur eine Nudelsuppe. Es ist ein Symbol der japanischen Esskultur und hat in den letzten Jahrzehnten weltweit an Popularität gewonnen. Doch was macht dieses ikonische Gericht eigentlich genau aus?
Zunächst einmal ist Ramen eine Kombination aus Weizennudeln, serviert in einer köstlichen Brühe, oft garniert mit einer Vielzahl von Toppings wie Chashu (gerolltes Schweinebauch), Ajitsuke Tamago (gewürztes weichgekochtes Ei), Frühlingszwiebeln, Seetang und vieles mehr. Die Weizennudeln sind normalerweise dünn und lang, ähnlich wie Spaghetti, aber ihre Textur ist fester und sie haben einen ausgeprägten „Biss“.
Die Brühe kann auf der Basis von Hühnchen, Schweinefleisch, Fisch oder sogar nur Gemüse hergestellt werden. Sie wird oft mit Sojasauce, Miso oder Salz gewürzt, um den reichen, herzhaften Geschmack zu erzeugen, der für die japanische Nudelsuppe charakteristisch ist.
Grundsätzlich besteht eine Ramen Suppe nämlich aus eben diesen Bestandteilen:
- eine kräftige Brühe mit Tare (Würzsoße)
- Ramen Nudeln
- zusätzliche Einlagen und Toppings
Zunächst klingt das ziemlich einfach. Jedoch liegt die Komplexität hier wie so oft im Detail. Erstens gibt es regionale Unterschiede in Japan: Der Norden mag es nahrhafter, der Süden mag es deftiger. Die einen mögen die Nudeln glatt, die anderen wellig. Zweitens gibt es natürlich verschiedene Rezepte für die Nudeln und die Einlagen. Schließlich gibt es aber auch grundsätzlich verschiedene Arten Brühen, die die Basis der Nudelsuppe bilden. Aus diesem Grund versuchen wir in diesem Artikel zu umreißen, was eine Ramen eigentlich genau ist.
Verschiedene Ramen Arten in Japan
Die köstlichen Nudelsuppen werden nach ihrer Brühe und deren Würzung, die man als Tare bezeichnet, kategorisiert. Die Brühe und die Würze bilden die Basis der Suppe. Allerdings gibt es auch hier Mischungen verschiedener Brühen.
Die großen Vier
- Shoyu (Sojasoße): Shoyu Brühe ist klar, hat eine braun-rötliche Farbe und ist mit Sojasoße gewürzt. Sie ist die beliebteste Brühensorte für die japanische Suppe. Deswegen haben wir auch eine eigene Shoyu-Brühe entwickelt, die wir selbst immer benutzen. Shoyu wird normalerweise mit Hühnerknochenbrühe hergestellt. Allerdings gibt es auch andere Mischungen mit Schweine-, Rinder- oder sogar Fischbrühe.
- Shio (Salz): Shio Brühe ist eine leichte, klare Brühe, die gesalzen ist. Auch hier ist Hühnerbrühe zur Herstellung typisch. Jedoch lassen sich hier auch andere Fleischbrühen benutzen.
- Miso (Sojabohnen Paste): Miso Brühe ist mit Miso gewürzt, einer Paste aus fermentierten Sojabohnen. Es ist eine etwas dickere, eher bräunliche Brühe mit reichem, komplexen Geschmack. Miso Ramen wurde vermutlich eher in Hokkaido, im Norden Japans, entwickelt. Auf Grund der langen, kalten Winter wurde diese fettigere, nahrhaftere Variante dort vermutlich beliebt. Allerdings gibt es diese Brühe heutzutage überall.
- Tonkotsu (Schweineknochen): Tonkotsu Ramen ist eine Brühe aus Schweineknochen und stammt eher aus dem Süden Japans. Durch das lange Auskochen von Schweineknochen entsteht eine dicke, milchig trübe Brühe. Sie wird oft noch mit Hühnerbrühe oder Schweinefett gewürzt.
Andere Ramen Arten
- Tsukemen (Nudeln zum Eintauchen): Tsukemen ist eine Art von Suppe, bei der die Nudeln und die Brühe getrennt serviert werden. Um dieses Gericht zu genießen, musst du die Nudeln vor dem Verzehr in die dicke Suppe tauchen. Tsukemen-Nudeln sind oft elastisch und werden je nach Restaurant entweder kalt oder warm serviert.
- Tan Tan Ramen: Tantan Ramen, auch bekannt als Tantanmen, ist eine japanische Variante des Szechuan Gerichts Dan Dan Nudeln. Das Gericht ist bekannt für seine reichen, komplexen Aromen, die sowohl würzig als auch nussig sind.
- Curry Soba: Im Wesentlichen Soba Nudeln mit Curry-Brühe. Die Nudeln sind im Vergleich zu anderen Sorten oft dicker. Das verwendete Curry reicht von süß bis scharf, wobei ersteres in Japan häufiger vorkommt.
- Maze Soba / Abura Soba: Maze (gemischte) Soba verdankt ihren Namen der Tatsache, dass man die Einlagen und Toppings vor dem Verzehr mit den Nudeln vermischen muss. Im Gegensatz zu den anderen Arten werden Maze-Soba trocken, also ohne Brühe, serviert.
- Cold Ramen: Wir ausschließlich im Sommer serviert. Es wird kalt serviert, mit oder ohne Suppe, und mit Zitrusfrüchten wie Limette, Zitrone oder Yuzu ergänzt, um einen erfrischenden Geschmack zu erzielen.
- Chintan: Chintan bedeutet „klare Suppe“, und der Begriff stammt aus dem Chinesischen. Chintan bezieht sich auf Suppen mit einer klaren Brühenbasis, die in der Regel einen leichteren, milderen Geschmack haben. Zu den Chintan-Suppen gehören auch Shoyu und Shio Ramen.
- Paitan: Paitan, ein Begriff, der ebenfalls aus dem Chinesischen stammt, bedeutet „weiße Suppe“. Paitan bezieht sich auf Sorten, die eine trübe, milchige und undurchsichtige Brühe haben – sie müssen nicht unbedingt eine weiße Farbe haben. Die Brühe einer Tonkotsu-Ramen ist ein Beispiel für eine Paitan.
Ramen Nudeln
Nudeln bilden einen weiteren Grundstein der Suppe und geben dem Gericht auch seinen Namen. Typische Ramen Nudeln sind lang und elastisch. Es gibt allerdings auch hier unzählige Variationen von dünn bis dick, von gerade bis wellig. Ramen Nudeln werden normalerweise aus Weizenmehl, Wasser und Kansui hergestellt. Kansui ist ein Wasser, das reich an Kalium- und Natriumcarbonat ist. Es verleiht den Nudeln ihre charakteristische gelbliche Farbe. Zur eigenen Herstellung könnt ihr dazu auch Backpulver verwenden. Wie genau das geht, erklären wir euch hier in unserem Rezept für Ramen Nudeln.
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Einlagen & Toppings
Erlaubt ist, was schmeckt! Dementsprechend kann man bei Einlagen und Toppings viele leckere Ideen verwirklichen. Typische Add-Ins für die japanischen Nudelsuppen sind:
- Chashu (Marinierte Schweinebauchscheiben)
- Menma (eingelegte Bambussprossen)
- Negi (Frühlingszwiebeln)
- Moyashi (Bohnensprossen)
- Tamago (Gekochtes Ei)
- Nori oder Wakame (Algen)
- Kamaboko (Gedämpfter Fischkuchen, oft mit dem Sägezahnrand und der rötlichen Spirale drauf)
Ramen selber machen
Das klingt alles ziemlich komplex und aufwendig in der Herstellung, richtig? Deswegen haben wir euch das gröbste abgenommen: Unsere Shoyu Ramenbrühe gibt es direkt bei uns im Onlineshop. Diese einfach erhitzen, getrocknete Soba Nudeln darin gar ziehen lassen, ein paar Einlagen rein, auf die ihr gerade Lust habt und Zack, feddich: Eine leckere, einfache japanische Nudelsuppe – jetzt Ramen kaufen!
Wir haben das Ganze hier in ein einfaches, schnelles Rezept gegossen. So kannst du eine ordentliche Ramen mit minimalem Aufwand selbst zaubern. Falls du Lust auf eine etwas größere Herausforderung hast, dann schau dir doch mal unser Rezept für authentischen Ramen an. Du wirst den Aufwand nicht bereuen!
Solltest du noch mehr Lust auf japanische Gerichte bekommen haben, empfehlen wir unser Tonkatsu Schnitzel Rezept oder aber etwas weniger deftig unser Tamagoyaki Frühstücksomelette. Ach, und falls du noch nicht wusstest, warum du wahrscheinlich noch nie echten Wasabi gegessen hast, dann kannst du das hier nachlesen: Die Wasabi Lüge.
Anleitung zur Herstellung von Ramen
Die ikonische Nudelsuppe zuzubereiten kann eine unterhaltsame und lohnende Erfahrung sein, und mit etwas Übung kannst du eine köstliche Schüssel Ramen direkt in deiner eigenen Küche zaubern. Hier ist eine grundlegende Anleitung, wie du es angehen kannst:
Die Brühe
Die Brühe ist das Herzstück jeder Suppe. Du kannst sie aus Hühnchen, Schweineknochen, Fisch oder sogar nur Gemüse zubereiten. Koche deine gewählten Zutaten zusammen mit Aromaten wie Zwiebeln, Knoblauch und Ingwer mehrere Stunden lang, bis eine reiche, schmackhafte Flüssigkeit entsteht. Anschließend wird die Brühe durch ein Sieb passiert, um sie klar zu machen. Um dir diesen Schritt zu erleichtern, kannst du auch einfach unsere Shoyu-Ramenbrühe in BIO-Qualität direkt hier bestellen.
Die Nudeln
Soba Nudeln sind in den meisten asiatischen Lebensmittelgeschäften erhältlich, aber du kannst auch deine eigenen herstellen, wenn du dich besonders abenteuerlustig fühlst. Für die Nudeln brauchst du nur Weizenmehl, Wasser, Salz und Kansui, eine Art von alkalischer Flüssigkeit, die den Nudeln ihren charakteristischen gelblichen Farbton und ihren federnden Biss verleiht. Hier ist ein Ramen Nudel Rezept von uns. Hier kannst du bequem Ramen-Nudeln bestellen.
Tare (Gewürzte Soße)
Tare ist die Würzsoße, die der Brühe zugegeben wird, um ihr zusätzlichen Geschmack zu verleihen. Es gibt viele verschiedene Arten von Tare, aber die gängigsten sind Sojasauce (Shoyu), Salz (Shio) und fermentierte Sojabohnenpaste (Miso). Jede Tare gibt der Brühe einen einzigartigen Geschmack und Charakter.
Toppings
Bei den Toppings sind deiner Fantasie keine Grenzen gesetzt. Traditionelle Toppings sind unter anderem Scheiben von Chashu (gerollter Schweinebauch), Ajitsuke Tamago (gewürztes weichgekochtes Ei), Nori (Seetang), Menma (eingelegter Bambus) und Frühlingszwiebeln. Du kannst aber auch andere Zutaten verwenden, die dir gefallen.
Zusammenbau der Ramen-Schüssel
Um deine Schüssel anzurichten, gibst du zuerst die Tare in die Schüssel und fügst dann die heiße Brühe hinzu. Rühre beides gut um, damit sich die Aromen vermischen. Koche die Nudeln gemäß den Anweisungen auf der Packung (oder nach unserem Rezept) und lasse sie abtropfen, bevor du sie in die Schüssel gibst. Schließlich fügst du die Toppings deiner Wahl hinzu.
Das Zubereiten der japanischen Nudelsuppe erfordert ein wenig Übung und Geduld, aber das Ergebnis ist eine köstliche, befriedigende Mahlzeit, die du stolz mit Familie und Freunden teilen kannst. Denke daran, dass es keine festen Regeln gibt – experimentiere mit verschiedenen Zutaten und Aromen, um die perfekte Schüssel für deinen Geschmack zu kreieren.
Geschichte von Ramen
Die Geschichte der köstlichen Nudelsuppe ist ebenso reichhaltig und faszinierend wie das Gericht selbst. Obwohl Ramen heute als ein Symbol der japanischen Küche angesehen wird, sind seine Wurzeln eigentlich in China zu finden.
Die genaue Herkunft ist umstritten, aber die meisten Quellen stimmen darin überein, dass chinesische Einwanderer im 19. Jahrhundert das Gericht nach Japan gebracht haben. Diese Nudelsuppen wurden im Laufe der Zeit angepasst und modifiziert, um den Geschmacksvorlieben der Japaner gerecht zu werden. Wir haben in einem ausführlicheren Artikel die Geschichte und Herkunft von Ramen behandelt.
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Die Kunst des Ramen-Schlürfens
Wenn du jemals in einem authentischen japanischen Ramen-Restaurant gewesen bist, wirst du vielleicht bemerkt haben, dass das Essen der Nudelsuppe mehr ist als nur eine Mahlzeit – es ist eine wahre Kunstform. Hier sind einige Aspekte, die du beachten solltest, um die Kultur und Etikette des Ramen-Essens zu verstehen und zu respektieren.
Zuallererst: Mach dir keine Sorgen, wenn du beim Essen Geräusche machst. Im Gegensatz zu einigen westlichen Essgewohnheiten ist das Schlürfen in Japan nicht nur akzeptabel, sondern auch erwünscht. Es hat einen praktischen Zweck: Es kühlt die heißen Soba Nudeln ab und hilft dabei, die reichen Aromen der Brühe wahrzunehmen. Darüber hinaus ist es ein Zeichen von Anerkennung und zeigt, dass du das Gericht genießt.
Bevor du beginnst, nimm dir einen Moment Zeit, um das Aussehen deiner gefüllten Schüssel zu bewundern. Die Anordnung der Nudeln, Toppings und die Farbe der Brühe – all das wurde mit Bedacht zusammengestellt. Einige Leute sagen sogar, dass man mit den Augen isst, bevor man mit dem Mund isst.
Beim Essen ist es üblich, die Nudeln mit den Stäbchen zu greifen und sie in die Brühe zu tauchen, bevor man sie isst. Das hilft, jede Nudel mit der Brühe zu beschichten und so den vollen Geschmack zu erfahren. Die Brühe selbst wird oft mit einem speziellen Löffel getrunken, der „Renge“ genannt wird und zusammen mit den Nudeln serviert wird.
Ramen Schüssel aus Keramik
Eine schöne Schale mit Löffel und Essstäbchen aus traditioneller Handarbeit.
Was die Reihenfolge angeht, in der du die Nudelsuppe isst, gibt es keine festen Regeln. Einige bevorzugen es, zuerst die Nudeln zu essen, während andere mit den Toppings beginnen. Allerdings empfehlen einige Kenner, zuerst die Brühe zu probieren, um ihren reinen Geschmack zu schätzen, bevor sie mit den Nudeln und Toppings gemischt wird.
Schließlich ist es in Japan üblich, die Schüssel bis zum letzten Tropfen leer zu essen. Dies ist nicht nur ein Zeichen dafür, dass du das Essen genossen hast, sondern es ist auch eine Form des Respekts gegenüber dem Koch, der die Suppe zubereitet hat.
Das Essen von Ramen ist eine tiefgründige Erfahrung, die weit über das bloße Stillen des Hungers hinausgeht. Es ist eine Gelegenheit, sich mit der japanischen Kultur zu verbinden und die Liebe und Sorgfalt zu schätzen, die in jede Schüssel einfließt. Also das nächste Mal, wenn du vor einer dampfenden Schüssel Ramen sitzt, nimm dir einen Moment Zeit, um die Kunst des Schlürfens zu praktizieren.
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